Sie befinden sich hier: Philosophisches Treffen

Philosophisches Treffen

Philosophie:
Eine Liebe für oder ein Streben nach Weisheit, oder eine Suche nach den zugrundeliegenden Ursachen und den Prinzipien der Wirklichkeit.

Jeder von uns hat sich schon die Fragen gestellt:

Wer bin ich?

Was ist der Sinn des Lebens?

Ist es möglich, glücklich zu sein?

Warum lebe ich? Und so weiter.

Wer oder was bin ich wirklich?

Ob jung oder alt – Wenn Sie in der Lage sind, sich eine Situation, einen Umstand oder ein Thema anzuschauen und Schlussfolgerungen zu ziehen, dann können Sie auch philosophieren. Ihr Leben, Ihre Freude und Ihre Erfahrungen sind Ihre Weisheitsquelle.

Wir benutzen die Bücher von L. Ron Hubbard als Basis für unseren „Philotreff“, zu dem wir uns einmal im Monat online (per Zoom) zusammenfinden. Auf der Grundlage unserer eigenen Erfahrungen schauen wir uns an, ob die Werke von L. Ron Hubbard noch aktuell sind und in der modernen Welt funktionieren.

Haben Sie Interesse, auch einmal dabei zu sein und ganz unkompliziert die verschiedenen Bereiche Ihres Lebens anzuschauen und darüber zu sprechen?

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Berichte der letzten Philo-Treffen

Thema unseres heutigen Abends war das Kapitel „Der Tod des Bewusstseins“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard.

 

Wo hört man auf zu überleben?

Was heißt hier „Tod“ im Zusammenhang mit dem Bewusstsein?

Ist der Verstand die Waffe des Menschen?

 

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Gibt es hier eine Unterscheidung: „Weiterleben“ trotz Tod? Manche leben, sind aber eigentlich tot in Bezug auf ihr Bewusstsein. Wo ist da der Thetan?“

„Wenn ich von der Tonstufe her positiv bin, gehe ich mehr Richtung Überleben. Wenn es negativ ist, gehe ich Richtung Unterliegen.“

„Ein vernünftiger Mensch sollte das Beste im Sinn haben, entlang seiner Dynamiken.“

„Die Waffe des Menschen ist logisch oder richtig sein. Also in Richtung Verbesserung, dann wird niemand „Nein“ sagen.“

„Wer sich nicht weiterentwickelt, landet am Rande der Gesellschaft. Er hat keine Vernunft, um sich weiterzuentwickeln.“

„Wenn jemand vernünftig denkt, hat er fast automatisch Kontrolle. Man vertraut dieser Person.“

Am heutigen Abend haben wir uns einem Auszug aus einem Vortrag von Captain Bill Robertson gewidmet. Captain Bill war sozusagen die „rechte“ Hand von Ron.

 

Was hat es mit dem Thema Clear auf sich? Was hat das mit geistigen Bildern zu tun?

Gibt es hier einen Bezug zu Raum?

 

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Wenn ich mich an etwas erinnern möchte, nutze ich meinen Verstand. Ich kann es mir einfach zurückrufen, da ist nichts verstaubt.“

„Man muss nicht alles mit dem Handy dokumentieren, um nichts zu vergessen, was man erlebt hat.“

„In Scientology geht es um das Leben. Wer kann schon sagen, dass er das Leben vollständig kennt?“

„Welche Berufe kann ich lange spielen, um weiterhin Interesse zu haben?
– Da fällt mir nur Auditor ein. Mit jedem Pre-Clear in Sitzung wächst man selbst und bekommt neue Sichtweisen.“

„Wenn du eine Mission oder Aufgabe hast, möchtest du sie weiterbringen.“

„Das ist wie eine „Thetan-Therapie“. Wir wachsen mit unseren Herausforderungen und Zielen!“

Heute haben wir uns nochmals mit dem Kapitel „Das Motiv“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard beschäftigt.

 

Das Leben als Spiel? Ist das ernst gemeint?

Wer setzt eigentlich die Schranken?

Was tue ich, wenn ich das Interesse an einzelnen Spielen verliere?

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Wenn ich die Fähigkeit habe das Leben als Außenstehender zu betrachten, kann ich auch Fehler eingestehen.“

„Vielen geht es nur um das Gewinnen – egal, wie es für den Körper ist wie z.B. beim Boxen oder Formel 1.“

„Rentner denken oft, sie können dies oder das nicht mehr machen. Es ist wie ein Gefühl des Sterbens, da sie nicht mehr im Spiel sein können. Die Gesellschaft sagt: „Du bist alt.“ Es kommt automatisch zu Müßiggang.“

„Fixiert sein auf 1 Spiel ist nicht gut. Kinder haben beispielsweise ein Gefühl völliger Freiheit, irgendwann wird es zwanghaft. Ich setze Schranke wie z.B. 30 Minuten Smartphone und dann Stopp. Auf der Arbeit hat man nur Stopps, das ist überwältigend.“

„Wir sind wie große Kinder – wir spielen, nur die Spielzeuge sind größer.“

„Es muss eine Balance geben zwischen Spielen und Momenten der Pause. Hier spielt auch die Erziehung der Eltern eine Rolle. Wenn die Erziehung sehr zwanghaft war, muss man es neu lernen.“

„Leute die depressiv sind, haben Dysbalance – zu viele Schranken oder Freiheiten. Hier zählt auch Burnout dazu.“

„Wenn jemand Freiheit von allem will, zerstört er seine Spiele. Eine Falle: Je weniger Spiele, desto fester hält er an seinen letzten Spielen fest.“

„Es war sehr interessant heute. Ich habe viele Themen zum Nachdenken mitgenommen.“

Thema des heutigen Abends war das Kapitel „Das Motiv“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard.

Das Leben als Spiel? Ist das ernst gemeint?

Ist Partnerschaft ein Spiel? Wer ist dann der Gegner?

Gibt es immer Gegner im Spiel?

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Das Leben als Spiel anzuschauen, hilft einem leichter zu verlieren.“

„Wenn ich das Leben als Spiel laufen lasse, ist es einfacher nicht zu urteilen, ich nehme mich raus und beobachte.“

„Manchmal stürzt man sich voll rein in ein Spiel z.B. Fußball.“

„Ich möchte ein Spieler sein, aber auf hohem Level.“

„Schwere im Leben hat mich dazu gebracht richtig Gas zu geben, ein Feuer entfacht. Menschen, die zuerst Feinde waren, wurden „Freunde“, später habe ich Leuten geholfen.“

„Grenzen, Ziele, Glück, Unglück, Erfolg, Nicht-Erfolg sind Leitplanken. Ein Spiel muss leicht sein.“

„Die Menschheit muss mehr spielen und Miteinander gewinnen!“

„Partnerschaft ist ein schönes Spiel – solange es keinen Gewinner oder Verlierer gibt.“

„Veränderung kommt mit der Notwendigkeit oder dem Verlust von einem Spiel.“

„Je nach Wesen kann man die Qualität des Spielers sehen. Gute Spieler reißen Leute hoch. Leute gehen emotional auf eine niedrigere Ebene, wenn sie Spiele verlieren. Krankheit ist auch ein Spiel.“

„Ich bin ziemlich begeistert von heute Abend. Jetzt wissen wir, was ein Spiel ist und können besser spielen.“

Heute haben wir uns nochmal dem Kapitel „Die Betonung liegt auf Fähigkeit“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard gewidmet.

Wir haben uns in der Tiefe den Zusammenhang von Interesse und dem Potential für Aktion im Leben angeschaut.

Es kamen auch Fragen auf wie:

Kann man Unverständnis verstehen?

Was haben meine emotionale Einstellung mit meinen Fähigkeiten zu tun?

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Interesse ist die Grundlage, um Neues zu lernen, sonst bleibt man stehen. Kein Interesse = Tod.“

„Das Gesamte funktioniert nicht gut, wenn man Missverstehen hat. Man stoppt sich selbst und wird ängstlich.“

„Ich habe unbewusst das Verhalten von einer Person übernommen, hatte plötzlich Streit mit allen Leuten. Ich merke das erst jetzt – das war Manipulation!“

„Es gibt keinen Grund, blöd zu sein. Das ist Aberration.“

„Vielleicht will ich gar nicht gewinnen. Ich weiß nicht, ob Gewinn etwas für mich ist. Daher verliere ich es permanent.“

„Mit ARK sollte man sich beschäftigen. Wenn Sachen nicht funktionieren, ist kein ARK da. Man muss sich reinfuchsen!“

Das Thema unseres heutigen Abends war das Kapitel „Die Betonung liegt auf Fähigkeit“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard.

 

Wie hängen Leben und Verstehen zusammen?

Was hat Fähigkeit mit Leben zu tun?

Wie fühlt man sich, wenn man etwas versteht im Gegensatz dazu, wenn man etwas nicht versteht? Hat das etwa Auswirkungen auf meinen körperlichen oder geistigen Zustand?

Nicht-Verstehen kann einem auch von anderen aufgezwungen werden z.B. durch unnötiges Fachvokabular bei Meetings oder an der Uni.

 

Wir können alle zusammen zu Recht behaupten, dass wir während des Abends unsere Fähigkeiten im Fokus hatten und durch die zahlreichen Beispiele wertvolle Erkenntnisse gewonnen haben.

 

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Wenn ich etwas verstehe, kann ich anders agieren, lebendig sein.“

„Verstehen ermöglicht Differenzieren und das verändert mein Leben.“

„Jeder braucht stabile Daten. Jeder braucht Verstehen. Daher ist es so schwierig seine eigenen stabilen Daten zu hinterfragen.“

„Man macht oft Dinge ohne sie zu verstehen. Warum warte ich 10 Min. an der Haltestelle auf die nächste Bahn und laufe dabei hin und her, wenn ich in der Zeit auch eine Station laufen könnte?“

„Ich habe gemerkt, wie interessant das Thema im Leben ist. Es hat mir gut gefallen und möchte es gerne noch vertiefen.“

„Alles ist eng verwoben: Kontrolle, Verstehen, Aktionszyklen, Auswirkungen von Missverstehen. Das Thema ist sehr wertvoll.“

„Erstaunlich wie unterschiedlich die Beispiele sind. Da wäre ich allein nicht darauf gekommen es so zu betrachten.“

„Toll, dass ihr alle dabei seid!“

Heute haben wir uns dem Kapitel „Das Spielen des Spiels“ gewidmet aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard und haben einiges zum Philosophieren gefunden.

 

Gute Spiele erfordern vollen Einsatz. Ein Spiel wie die tägliche Arbeit, kann sich auch wie ein Hamsterrad anfühlen. Ist es dann noch ein Spiel?

Was haben Spiele mit der emotionellen Tonstufe zu tun? Gibt es einen Zusammenhang zu Affinität, Realität und Kommunikation – also Verstehen?

Ist das nicht alles subjektiv?

Wie ist die Verbindung von einem Spiel zu Ethik oder Moral?

 

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Wenn ich ein Spiel interessant finde, gebe ich alles. Wenn du Großes willst, musst du Großes bringen.“

„Ein gutes Spiel bringt dir Fähigkeiten. Ein kleines Spiel hält dich klein. Man wächst mit dem Spiel.“

„Wenn man sich als Opfer fühlt, hat man kein Interesse. Ich habe das ARK-Dreieck genutzt und meine Kommunikation gesteigert und habe dann daraus ein Spiel gemacht.“

„Es wird Zeit, dass Wesen individuell werden und einen eigenen Moralkodex entwickeln.“

„Interessant wie viele unterschiedliche Ideen wir heute besprochen haben. Ich spiele echt gern.“

„Es hat mir heute sehr großen Spaß gemacht und ist mir wichtig für mein persönliches Verhalten. So leben wir alle zusammen viel besser.“

„Danke für den schönen Abend. Das Thema hat gut auf meine persönliche Situation gepasst. Man soll Sachen konfrontieren und angehen, auch wenn man mal etwas nicht so Tolles gemacht hat.“

Wir sind heute noch eine Ebene tiefer gegangen und haben weiter über das Kapitel „Die Teile des Menschen“ aus dem Buch „Grundlagen des Denkens“ von L. Ron Hubbard philosophiert.

Nachdem wir uns letztes Mal mit den drei Teilen des Menschen beschäftigt haben, sind wir jetzt noch mehr in die Details gegangen.

Insbesondere hatten wir eine heiße Diskussion über den sogenannten „Somatischen Verstand“ und seine Wirkung auf den Körper bzw. seine Funktionen.

 

Wer beeinflusst wen und auf welche Art und Weise?

Thetan versus Somatischen Verstand?

Reaktiver Verstand versus Somatischen Verstand?

Analytischer Verstand versus Somatischen Verstand?

Oder alle gemeinsam versus den Somatischen Verstand?

Und was heißt das jetzt für meinen Körper?

 

Da gab es einiges zum Philosophieren. Mit viel Gelächter und anschaulichen Beispielen aus dem Leben, konnten alle schöne Erkenntnisse & Gewinne mitnehmen.

 

Unser nächstes Philosophisches Treffen findet am 07. Juli 2023 statt. Ihr seid herzlich willkommen mit uns zu philosophieren!

 

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Es gibt verschiedene Ebenen des Analytischen Verstandes.“

„Manche Entscheidungen kommen so schnell, fast ohne zu sehen, was man analysiert.“

„Buddhismus hat Verbindungen zu Scientology.“

„Sehr erschreckend, wie wenig analytisch manche Leute sind.“

„Durch mein Auditing kann ich mittlerweile viel besser wahrnehmen, wie die Teile zusammenwirken.“

In unserem letzten Philosophischen Treffen haben wir uns dem Kapitel „Die Teile des Menschen“ aus dem Buch „Grundlagen des Denkens“ von L. Ron Hubbard gewidmet.

Neben dem geistigen Wesen, das in der Scientology Thetan genannt wird und dem Körper, haben wir uns intensiv mit dem „Verstand“ beschäftigt.

Das Thema „Verstand“ hat viele unterschiedliche Aspekte:

Wo ist die Grenze zwischen „bewusst sein“ und „bewusstlos“?

Wir haben uns genauer angeschaut, was „Bewusstlosigkeit“ heißt. Wie bewusst ist man, wenn man ein, zwei oder mehr Gläschen Sekt getrunken hat oder wenn man einfach müde ist? Ist man bewusst, wenn man z.B. nach einer Autofahrt zur Arbeit dort ankommt und sich fragt, wie man eigentlich dahin gekommen ist?

Was ist analytisch und was ist reaktiv? In welcher Situation könnte einem der reaktive Verstand helfen? Ist er vielleicht doch nicht so schlecht?

In diesem Kapitel steckt noch einiges mehr! Wir freuen uns darauf hier beim nächsten Mal noch tiefer einzusteigen.

Unser nächstes Philosophisches Treffen findet am 09. Juni 2023 statt. Ihr seid herzlich willkommen mit uns zu philosophieren!

 

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Wir benutzen unseren Verstand für alles!“

„Ich habe neue Wahrnehmungen kennengelernt.“

„Wenn man etwas macht, sollte man bei der Sache sein.“

„Ich habe einiges bei mir beobachtet und für mich einige Sachen mitgenommen, die ich verändern möchte. Einfach mal etwas anders machen.“

„Es war schön sich mit Gleichgesinnten in dieser Runde auszutauschen.“

 

In unserem letzten Philosophischen Treffen haben wir das Kapitel „Kommunikation“ aus dem

Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard abgeschlossen.

„Kommunizieren oder nicht kommunizieren?“

Das ist hier die Frage!

Manche Leute reden wie ein Wasserfall, andere dagegen bekommen kaum ein Wort heraus.

Was ist die richtige Balance?

Was passiert eigentlich bei Hypnose?

Wie kommuniziere ich, damit ich auch verstanden werde?

Am Ende waren uns einig und stimmten vollkommen mit dem Fazit von Ron überein:

„Wenn man sich durch Kommunizieren in Schwierigkeiten bringt, dann sollte man weiter kommunizieren. Mehr Kommunikation, nicht weniger, ist die Antwort.“

Unser nächstes Philosophisches Treffen findet am 12. Mai 2023 statt. Ihr seid herzlich willkommen mit uns zu philosophieren!

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Ich habe eine Freundin, die nur zuhört und nicht ausströmt und so eigentlich überhaupt nicht kommuniziert.“

„Wir haben viele Einflüsse durch Hypnose in unserer modernen Welt.“

„Verschiedene Standpunkte kommen zu einer gemeinsamen Realität.“

„Wenn man will, kann man mit Kommunikation trotz aller Schwierigkeiten etwas lösen.“

„Es gibt so schlechte Kommunikation in Filmen – das macht mich ärgerlich.“

„Kommunikation muss in einer Balance sein.“

In unserem letzten Philosophischen Treffen haben wir uns das Kapitel „Kommunikation“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard angeschaut.

Wir sprechen ständig im Alltag – ist doch eigentlich ganz banal, oder?

Nachdem wir in das Thema eingestiegen sind, kamen uns einige interessante Fragen:

Aus was besteht Kommunikation? Was ist zuerst – die Duplikation dessen, was gesagt wird oder das Verstehen davon? Gibt es Verstehen ohne Duplikation? Kann man etwas duplizieren, ohne es zu verstehen?

Diese und mehr Fragen stand im Raum und wurden aktiv diskutiert. Wir haben zahlreiche Beispiele aus dem Leben gefunden und hatten jede Menge Spaß dabei. Nach vielen Erkenntnissen und neuem Wissen über Kommunikation, haben wir uns bis zum nächsten Philosophischen Treffen verabschiedet.

Kommentare von Teilnehmern aus den letzten beiden Treffen:

„Ich habe beim Fahren bemerkt, wie wichtig Kommunikation mit dem Auto ist.“

„Jetzt ist mir der Unterschied zwischen Duplikation und Verstehen klar.“

„Die Basis-Bücher von Ron noch einmal zu lesen, bringt neue Blickpunkte.“

„Durch Kommunikation kann man sich und die Welt verbessern.“

„Wie komplex Kommunikation ist. Alles kommt rein, viele verschiedene Aspekte.“

„Ich beziehe meine Energie aus der Kommunikation mit anderen Leuten.“

„Je besser man Kommunikation beherrscht, desto mehr Spaß hat man im Leben.“

„Ich bin jetzt besser drauf als vorher.“

Text aus Buch:

KOMMUNIKATION

Es könnte gesagt werden, dass man eine Person gesund machen würde, wenn man sie

in Kommunikation brächte. Dieser Faktor ist in der Psychotherapie nicht neu, aber die Konzentration

darauf ist neu, und die Interpretation von Fähigkeit als Kommunikation ist vollkommen

neu.

Befänden Sie sich in vollkommener und vollständiger Kommunikation mit einem Auto

auf einer Strasse, hätten Sie ganz bestimmt keine Schwierigkeiten, dieses Auto zu fahren.

Wenn Sie jedoch nur in teilweiser Kommunikation mit dem Auto wären und mit der Strasse

überhaupt nicht in Kommunikation, dann ist es ziemlich sicher, dass ein Unfall passieren würde.

Die meisten Unfälle ereignen sich, wenn der Fahrer durch einen Streit, den er gehabt hat,

oder durch eine Stockung oder ein Kreuz an der Strassenseite, welches daraufhinweist, dass

hier ein Autofahrer getötet wurde, oder durch seine eigene Angst vor Unfällen abgelenkt ist.

Wenn wir sagen, dass jemand in der Gegenwart sein sollte, dann meinen wir, dass er

in Kommunikation mit seiner Umgebung sein sollte. Wir meinen weiterhin, dass er mit seiner

Umgebung, so wie sie existiert, nicht wie sie existierte, in Kommunikation sein sollte. Und

wenn wir von Vorhersage sprechen, dann meinen wir, dass die Person mit ihrer Umgebung

so, wie sie existieren wird, als auch so, wie sie existiert, in Kommunikation sein sollte.

Wenn Kommunikation so wichtig ist, was ist dann Kommunikation? Sie wird am besten

in ihrer Formel ausgedrückt, die isoliert worden ist, und durch deren Verwendung eine

grosse Anzahl interessanter Ergebnisse von Fähigkeitsveränderungen erzielt werden können.

Die Formel für Kommunikation lautet: Ursache, Entfernung, Wirkung, mit Absicht, Aufmerksamkeit

und Duplikation.

Def. Duplikation Glossar

Duplikation: Herstellen eines Doppels von etwas; Nachvollzug. Duplizieren = Eine Kommunikation genau so empfangen, wie sie vom Aussendenden beabsichtigt wurde.

Anmeldung zum Philotreffen

Fernkursangebot -
Grundlagen des Erfolgs

Was bedeutet eigentlich „Erfolg“ ? Ist es Geld? Glück? Karriere? Liebe?

Laden Sie unsere Broschüre herunter