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Philosophisches Treffen

Was ist Philosophie:

Eine Liebe für oder ein Streben nach Weisheit, oder eine Suche nach den zugrundeliegenden Ursachen und den Prinzipien der Wirklichkeit.

Jeder von uns hat sich schon die Fragen gestellt:

  • Wer bin ich?
  • Was ist der Sinn des Lebens?
  • Ist es möglich, glücklich zu sein?
  • Warum lebe ich?
Wer oder was bin ich wirklich?

Solche Gedanken begleiten uns alle, egal wie alt wir sind. Sie sind Ausdruck unseres Wunsches, die Welt um uns herum und unser eigenes Selbst besser zu verstehen. Philosophie ist keine ferne Wissenschaft, sondern Teil unseres täglichen Lebens. Jedes Mal, wenn du eine Situation analysierst und deine eigenen Schlüsse ziehst, betreibst du Philosophie! Dein Leben, deine Erfahrungen und Erlebnisse – sie sind die Quelle deiner Weisheit.

Unser "Philotreff"

In unserem philosophischen Treffen, das einmal im Monat online via Zoom stattfindet, hast du die Möglichkeit, dich in einer offenen Runde mit Gleichgesinnten auszutauschen. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, persönlich in unseren Räumlichkeiten mit dabei zu sein. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die Werke von L. Ron Hubbard und diskutieren, ob seine Gedanken auch heute noch relevant sind. Dabei widmen wir uns jedes Mal einem neuen Thema, das uns hilft, die verschiedenen Aspekte unseres Lebens zu erkunden.

Am 06. Juni um 19:30 Uhr tauschen wir uns zum Thema „Der Tod des Bewusstseins“ aus.

Was bedeutet Bewusstsein wirklich? Ist es untrennbar mit dem Leben verbunden – oder kann es sterben, während der Körper weiter existiert? Wie erkennen wir, ob jemand wahrhaft lebendig ist oder nur im Nebel der Gedanken, Routinen oder Hoffnungslosigkeit versinkt?

Lasst uns gemeinsam über diese tiefgehenden Fragen nachdenken, Perspektiven austauschen und neue Einsichten darüber gewinnen, was es wirklich heißt, zu leben.

Interessiert?

Dann melde dich jetzt an und finde mehr darüber heraus!

Hier sind die Zoom-Zugangsdaten:

https://us06web.zoom.us/j/85925229122?pwd=3MZ5gumfjMOAJy7fSCwlsaoSqvh5bM.1

Meeting-ID: 859 2522 9122
Kenncode: 059772

Deine Teilnahme ist kostenlos. Alles, was du brauchst, ist deine Neugier und die Bereitschaft, über das Leben zu sprechen.

Lass uns gemeinsam philosophieren und entdecke neue Perspektiven für dein Leben. Wir freuen uns darauf, dich und deine Freunde kennenzulernen, um gemeinsam die großen Fragen des Lebens zu ergründen!

Berichte der letzten Philo-Treffen

  1. Sei fähig, alles zu erleben
  2. Verursache nur solche Dinge, die andere leicht erleben können.

Die „Zwei Regeln für ein glückliches Leben“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard klingen zunächst sehr einfach, aber wie können wir es im Leben umsetzen?

„Ordnung muss sein“ – doch wie viel Struktur brauchen wir wirklich? Gibt es Regeln, die ein glückliches Leben erst ermöglichen, oder engen sie uns eher ein? Und wer bestimmt eigentlich, welche Ordnung die richtige ist?

Gemeinsam haben wir darüber philosophiert, wie Regeln und Ordnung unser Leben beeinflussen – und ob sie der Schlüssel zu Glück und Zufriedenheit sein können?!

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Ich kann leicht erleben, Löcher in Kleidung zu flicken oder auszubessern.“

„Für mich ist das Getümmel im Schwimmbad, das Anstehen in einer langen Schlange für ein Eis leicht zu erleben, wenn ich in meinem Job als Betreuung für ein Mädchen verantwortlich bin. Allein in einem vollen Schwimmbad zu sein wäre mir viel zu viel. Wenn ich etwas für jemanden anderen mache, habe ich einen anderen Fokus und achte weniger auf mich selbst.“

„Wir hatten diese goldene Regel in unserem Ethikunterricht. Man könnte z.B. jemanden fragen, was er leicht erleben kann. Oder man beobachtet die Person und findet es heraus.“

„Sobald ich getriggert bin, habe ich eine Abwehrhaltung und kein Bewusstsein mehr dafür, was die andere Person leicht haben kann. Es ist sogar eher so, dass ich wie fremdgesteuert bin und ich die andere Person mit meinen Worten verletze.“

„Wenn ich nur an andere Leute um mich herum denke und mich selbst völlig außer Acht lasse, bin ich auch nicht glücklich.“

„Wie gehe ich mit Sachen um, die mir angetan werden? Wovor man Angst hat, bekommt man. Man ist nicht entspannt und kann es nicht erleben. Eine Fähigkeit hat mit Übung zu tun, also kann man es lernen ‚etwas zu erleben‘.“

„Es sollte nicht in einem Wettbewerb ausarten zu beweisen, was man alles erleben kann. Es geht vielmehr darum, die Fähigkeit zu erleben wieder zu etablieren.“

„Wer wegschaut, hat verloren!“

Täglich begegnen wir negativen Nachrichten, schwierigen Situationen und Herausforderungen. Doch wie viel davon wollen wir wirklich wahrnehmen? Ist es besser, hinzusehen und sich damit auseinanderzusetzen – oder manchmal bewusst wegzuschauen? Und vor allem: Wie gehen wir optimal mit all dem um, ohne daran zu verzweifeln?

Das Kapitel „Konfrontieren“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard ist eine sehr gute Basis, um verschiedene Perspektiven zu erkunden und vielleicht neue Wege im Umgang mit Unvorhergesehenem zu entdecken.

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Es gibt Menschen, die ihre Post nicht öffnen, weil sie nicht konfrontieren können, was darinsteht. Sie machen sich z.B. Sorgen, dass sie Strafe bekommen wegen zu schnellem Fahren.“

„Jemand, der nicht konfrontiert, hat wenig Energie. Im Gegensatz dazu hat man viel Energie, wenn man den Dingen ins Auge schaut und konfrontiert.“

„Eine unordentliche Küche kann ein Beispiel sein, dass das Chaos nicht konfrontiert wird. Es sammelt sich alles an. Es sieht jedoch anders aus, wenn ich mich bewusst dazu entscheide und die Unordnung konfrontiere und damit lebe. Es ist eine aktive Entscheidung – Was ist ideal? Was will man?“

„Wenn man von den unvollständigen Zyklen überwältigt wird, ist es kein Konfront mehr.“

„Es ist der Grundaufbau aller Probleme, z.B. ich muss das Auto tanken, habe aber zu wenig Geld und auch meine Karte nicht dabei, muss wieder fahren und bleibe auf der Strecke nach Hause liegen.“

„Im Auditing konfrontiert man, was auch immer da ist. Man schaut es an und löst es auf.“

„Nicht-Wissen schützt vor Strafe nicht. Man muss sich Wissen aneignen, oft ist es nur eine vorgeschobene Aussage, dass man es nicht weiß.“

„Man muss auch sein Studium konfrontieren. Wenn ein Professor seine Studenten glauben lässt, dass die Theorie so esoterisch oder geheimnisvoll ist, fällt es einem schwer das Fachgebiet zu konfrontieren. Aber die Wahrheit ist immer einfach!“

Der geheime Impuls des Daseins…

Was treibt uns an? Wie frei sind wir wirklich? Wo verlaufen die Grenzen unserer Möglichkeiten, und welche Rolle spielen unsere Mitmenschen dabei?

Thema unseres heutigen Abends war das Kapitel „Das Motiv“ aus dem Buch „Grundlagen des Denkens“ von L. Ron Hubbard.

Wir haben schnell festgestellt: „Das ist nicht nur abstrakte Theorie“ Wir hatten einen regen Austausch über die treibende Kraft im Leben, über Freiheit und Grenzen sowie das Miteinander in unserer Gesellschaft.

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Sobald ich mir eine Situation im Leben aus der Adlerperspektive anschaue, ist es sachlich und nüchtern. In der Froschperspektive bin ich völlig verstrickt und oft emotional.“

„Wenn ich selbst im Spiel drin bin, gibt es viel mehr Details und es ergeben sich Fragen, die ich von außen zunächst nicht wahrgenommen habe.“

„Die Frage ist, ob ich eine Spielfigur bin oder derjenige der spielt?! Welche äußeren Einflüsse gibt es?“

„Leute außerhalb des Spiels geben oft „kluge“ Ratschläge. Mittlerweile gibt es so viele Coaches im Internet, die Ratschläge geben. Wenn man genauer hinhört, wissen sie teilweise nicht, worüber sie sprechen.“

„Absolute Freiheit ist Anarchie. Schranken sind gut im Sinne von Rücksicht nehmen auf andere z.B. nicht nachts um 2 Uhr laut Musik hören und die Nachbarn stören.“

„Begrenzungen braucht man, um zu genießen, was man hat. Wertschätzung der eigenen Arbeit versus freie Zeit. Absolute Freiheiten machen auf Dauer unglücklich.“

„Menschen wollen nützlich sein, unabhängig davon, ob sie für ihre Leistung bezahlt werden oder nicht. In einer Welt ohne Geld, würden wir trotzdem arbeiten, um nützlich für andere und im Austausch zu sein.“

Jede Handlung in unserem Leben hat einen Anfang, eine Phase des Fortsetzens und irgendwann ein Ende. Was bedeuten diese drei Phasen, und wie prägen sie unser Handeln und Denken?

Eigentlich ganz banal – dennoch fällt es uns manchmal so schwer, etwas zu starten oder es bis zum Ende durchzuziehen.

Anhand des Kapitels „Die Grundprinzipien“ aus dem Buch „Grundlagen des Denkens“ von L. Ron Hubbard sind wir tief in die Anatomie des Aktionszyklus eingetaucht und haben darüber philosophiert, welche Erkenntnisse uns dieser Ablauf für unser Leben bietet.

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Zeit an sich hat eigentlich kein Anfang oder Ende – die Zeit der Aktion bestimmt, was ein Aktionszyklus ist.“

„Wenn ich z.B. mit meinem Chef sprechen möchte über eine bestimmte Sache, überlege ich mir vorher Argumente und spiele es in Gedanken durch. D.h. aus meiner Sicht hat der Zyklus bereits angefangen und nicht erst, wenn ich mit meinem Chef tatsächlich spreche.“

„Der Prozess des Erschaffens kann lange oder kurz andauern z.B. ein Bild malen oder das Bild für viele Jahre an die Wand zu hängen, bis man es wieder abnimmt. Jeder Teil für sich ist ein Zyklus, je nach unserer Betrachtung.“

„Erschaffen bedeutet eine Idee kreieren oder etwas tatsächlich tun wie z.B. eine Mahlzeit kochen. Während des Zubereitens erschaffe, erschaffe, erschaffe ich es. Beim Essen ist es dann ein Erschaffen – Gegenerschaffen.“

„Wenn ich eine neue Methode auf der Arbeit entwickle – also etwas neu erschaffe – wird die bisherige Methode in gewisser Weise „zerstört“ oder gegenerschafft. Das Gegenerschaffen ist daher nicht in böse oder gut zu unterteilen. Man braucht die alte Vorgehensweise nicht mehr – ab diesem Zeitpunkt ist es ein kein Erschaffen.“

„Um etwas Neues zu nähen, muss ich zuerst den Stoff zerschneiden („zerstören“). Auch das „Zerstören“ ist kreativ oder schöpferisch.“

„Wenn man in einer Beziehung nichts mehr gemeinsam erschafft, ist es so, als ob sich Nachbarn am Frühstückstisch treffen und keine Beziehung mehr.“

„Man muss den Gedanken wieder finden, dass man in der Vergangenheit ein Erschaffen gestartet hat oder es wieder bewusst tun, also jeden Tag aufs Neue erschaffen, sonst läuft man wie ein Roboter auf Automatik.“

Heute haben wir über die Beziehungen und Wechselwirkungen in verschiedenen Bereichen unseres Lebens philosophiert, den sogenannten „8 Dynamiken“.

Von der Beziehung zu uns selbst, über Familie und Gemeinschaften, bis hin zu unserer Arbeit und unserer Verantwortung gegenüber der Umwelt – unser Leben ist ein Netz aus Verbindungen, das uns alle betrifft und prägt.

Mehr dazu findet ihr im Kapitel „Die 8 Dynamiken“ aus dem Buch „Grundlagen des Denkens“ von L. Ron Hubbard.

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Das Leben als Ganzes wirkt oftmals zunächst wie ein Knäul und ist verwirrend. Durch die Einteilung in die acht Bereiche, wird Ordnung reingebracht.“

„Wenn man z.B. über die erste oder zweite Dynamik verwirrt ist, gibt man ihnen vielleicht mehr Bedeutung und vernachlässigt die anderen. Dabei sollte es doch ein Gleichgewicht geben.“

„Ich als erste Dynamik erlebe das, was auf den anderen Dynamiken passiert.“

„Während man als Baby zunächst nur die erste Dynamik wahrnimmt, entwickelt man sich mit dem Alter auch entsprechend auf den anderen Dynamiken. Ich habe jedoch auch beobachtet, dass mit dem Alter Sarkasmus stärker hervortritt aufgrund von unterdrücktem Schmerz.“

„Mit einem Kind geht man alle Dynamiken nochmals bzw. mehrmals durch und kann jeweils mitwachsen.“

„Ich war einmal als Europäerin in Australien, dort gibt es viele Asiaten. Plötzlich kam mir die dortige Lehrerin, die aus Ungarn stammte, wie meine Nachbarin vor, obwohl Ungarn so viele Kilometer von meinem Wohnort entfernt ist.“

„Ein Lebewesen (fünfte Dynamik) produziert durch die Aufnahme von Essen Wärme bzw. Energie, was ja eigentlich auf die sechste Dynamik gehört. Aber auch innerhalb der sechsten Dynamik kann z.B. ein Vulkan Wärme produzieren.“

„Die sechste Dynamik stelle ich mir so vor, dass ich z.B. auf einem Berg stehe – also Materie – und den Ausblick als den Raum vor mir sehe, die Energie von Wind oder Sonne spüre und eine bestimmte Zeit vergeht während ich dort bin.“

„Als Dunkelhäutiger falle ich auf der Arbeit oder im Freundeskreis oftmals auf. Als geistiges Wesen hat man keine Grenzen wie z.B. in der dritten Dynamik.“

„Die achte Dynamik ist Spekulation.“

In unserem Philosophischen Treffen haben wir uns mit dem verborgenen Teil unseres Verstandes beschäftigt: Wie beeinflusst das Unbewusste unsere Ziele und Erfahrungen?

Was steckt in den Tiefen unseres Verstandes?

Gemeinsam haben wir erkundet, wie unbewusste Gedanken und Emotionen uns daran hindern können, unsere Ziele zu erreichen, und wie schmerzhafte Erlebnisse gespeichert werden. Wie können wir uns diesem Teil des Verstandes annähern und ihn besser verstehen?

Grundlage unseres philosophischen Austauschs war das Kapitel „Die Teile des Menschen“ aus dem Buch „Grundlagen des Denkens“ von L. Ron Hubbard.

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Der Verstand als Kommunikationssystem ist wie ein Netz von verbundenen Punkten. Im Wort Netzwerk steckt zudem „werken“, also ist damit auch eine Aktion verbunden.“

„Die Energie einer Person kann man spüren z.B. wenn jemand glücklich ist oder böse. Man kann es direkt wahrnehmen, wenn man in einen Raum reinkommt, ob „dicke Luft“ herrscht oder nicht.“

„Eine analytische Wahrnehmung der Umwelt wäre z.B., dass eine Kerze brennt. Bezüglich der Vergangenheit könnte man z.B. ein Bild davon haben, wie man Fahrrad fahren gelernt hat.“

„Wenn die Dinge aus der Vergangenheit und Gegenwart korrekt analysiert werden, kann man eine korrekte Einschätzung für die Zukunft bekommen. Es ist, als würde man seine Erfahrungen in einem Ordner sammeln und sie verknüpfen, sodass sie bei Bedarf abrufbar sind. Da sind wir wieder bei dem Netzwerk.“

„Der reaktive Verstand wurde zu einem guten Zweck eingerichtet, der Haken ist nur, dass er nicht unterscheidet, ob ich in einer echten Gefahr bin und ist nicht steuerbar. Ein bestimmter Reiz verursacht eine bestimmte Reaktion.“

„Mein Hund Rudi spiegelt mir das jeden Tag wider. Er wurde einmal gebissen, als er an der Leine war. Wenn er jetzt an der Leine ist und andere Hunde sieht – egal ob klein, groß, dick oder dünn – geht er auf Angriff. Die Analytik ist wie ausgeschaltet.“

„Der reaktive Verstand gaukelt einem vor, dass man wieder in der gleichen Gefahr schwebt wie in der früheren tatsächlich gefährlichen Erfahrung, obwohl es in der Gegenwart ganz harmlos ist. Durch Auditing konnte ich erleben, wie sich das völlig aufgelöst hat.“

Je mehr ungelöste Probleme sich anhäufen, desto größer wird die Verwirrung.
Fühlst du dich auch manchmal verloren im Dschungel des Lebens und fragst dich, wie du das Chaos der Verwirrung meistern kannst?

Das war das Thema unseres heutigen Philosophischen Treffens. Das Kapitel „Wie man die Verwirrungen in der Welt des Alltags handhabt“ stammt aus dem Buch „Probleme der Arbeit“ von L. Ron Hubbard.

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Wenn jemand verwirrt ist, findet er für jede mögliche Lösung ein neues Problem. Die Grundeinstellung ist vielmehr: Das geht nicht, das geht nicht und das geht sowieso nicht. “

„Das Gegenteil von Verwirrung ist Ordnung. Das heißt es ist ein geleiteter Wille in einer Sache. Es ist eine aktive Entscheidung.“

„Es ist nur verwirrend, solange ich nicht weiß, was ich will.“

„Wer sich auf das Glück verlässt, greift nach einer höheren Autorität. Man hat einfach Pech mit der Arbeit, es ist Schicksal und man kommt mehr und mehr in eine apathische Haltung ‚Ich kann es nicht ändern‘.“

„Glück wird zur Wirkung, man ist nicht mehr ursächlich und hört auf zu handeln. Es ist ein Warten auf das Glück.“

„Wenn ich 1 Partikel oder 1 Sache aus einer Vielzahl festlege, bekomme ich Stabilität. Diese erste Entscheidung ist vielleicht nicht die Beste, aber sie ist erstmal gut genug als Ausgangsbasis zum Arbeiten.“

„Statt einem „Vielleicht“ bekomme ich Sicherheit und kann davon ausgehend weiterarbeiten.“

Heute sind wir tief in die Bedeutung und die praktische Anwendung des ARK-Dreiecks eingetaucht, welches im Buch „Grundlagen des Denkens“ von L. Ron Hubbard beschrieben ist.

Wie hängen Affinität, Realität und Kommunikation zusammen, und warum ist dieses Dreieck der Schlüssel zu allen zwischenmenschlichen Beziehungen?

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Wenn nur ein Teil des Dreiecks vorhanden ist, gibt es einen Stopp im Verstehen von anderen Personen und im Leben.“

„Als Verkäufer habe ich das ARK-Dreieck in Gesprächen angewendet und gute Ergebnisse erzielt. Ich habe bei jedem Kunden zunächst einmal beschlossen, diese Person zu mögen.“

„Man kann nahe bei einer anderen Person stehen oder mitten unter vielen Leuten sein, sich aber dennoch allein fühlen und wenig Affinität haben. Es ist eine geistige Distanz.“

„Wenn jemand wütend auf mich ist, fällt es mir schwerer Affinität zu empfinden und es ist schwer mit dieser Person tatsächlich zu kommunizieren.“

„Um Realität zu schaffen, könnte man die Person dazu bringen, eine Sache z.B. eine Maschine anzuschauen und zu berühren.“

„Wenn eine Kommunikation immer nur einseitig ist, verursacht das eine Dysbalance. Es zeugt von Desinteresse und fühlt sich sogar eher beleidigend an.“

„Menschen, die viel ARK füreinander haben, lösen ihre Probleme schnell. Ist das ARK niedrig, ist es zäh und mühselig.“

„Das ARK-Dreieck ist ein direkter Draht zu anderen Menschen!“

Kennst du die Situation, dass du eine Sache lieber nicht anschauen möchtest, wie z.B. eine fällige Rechnung zahlen, die jährliche Steuererklärung erstellen oder den Keller aufräumen?

„Ach, heute habe ich keine Lust dazu… und was hat das überhaupt mit mir zu tun? Warum muss ich das machen?“

Thema des heutigen Abends war das Kapitel „Konfrontieren“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard.

Bei dem Wort „Konfrontieren“ könnte man zunächst an Konflikte und Auseinandersetzungen denken. L. Ron Hubbard meinte damit jedoch, jemandem oder etwas ins Auge sehen, ohne zurückzuschrecken oder auszuweichen.

Das Kapitel beginnt mit dem Satz: „Das was eine Person konfrontieren kann, kann sie handhaben.“

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Es gibt Leute, die machen ihre Post nicht auf, weil sie Angst vor Rechnungen haben. Sie können es nicht konfrontieren.“

„Jemand, der Krieg verursacht, konfrontiert etwas nicht.“

„Meine Kollegin hat Übergewicht und sagt schon lange, sie müsse abnehmen. Sie hat nie etwas gemacht und jetzt ist sie krankgeschrieben, weil sie Herzprobleme hat. Eigentlich hat sie diese Gefahr jahrelang stückchenweise selbst vergrößert.“

„Wenn ich meine Steuererklärung nicht konfrontiere, kann es sehr teuer werden, je länger ich warte und nichts tue.“

„Wenn man z.B. seinen Alkoholkonsum nicht mehr unter Kontrolle hat und es immer mehr Schaden anrichtet oder sich eine Sucht einstellt, wird es auch zunehmend schwerer davon wieder wegzukommen.“

„Man bekommt im Leben oft viele kleine Hinweise. Wenn man sie nicht konfrontiert und einfach weitermacht, wird es größer und größer und plötzlich ist es so groß, dass es nicht mehr konfrontierbar ist. Es ist einfacher zu konfrontieren, wenn man es zerteilt in kleine Abschnitte.“

„Dinge, die man nicht konfrontiert, schlagen auf einen selbst zurück. Das fällt einem auf die Füße.“

„Ich muss auch physisch in der Lage sein, etwas zu konfrontieren. Wenn es mir nicht gut geht oder ich müde bin, ist es schwerer etwas zu konfrontieren.“

Ehrlichkeit und Vertrauen sind zwei große Begriffe, denen wir jeden Tag im Leben begegnen. In unserem heutigen Philosophischen Treffen haben wir uns diesem Thema durch das Kapitel „Ehrliche Menschen haben auch Rechte“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard angenähert.

Dieses Kapitel endet mit folgendem Satz:

„An dem Tag, wo wir einander vollständig vertrauen können, wird es Frieden auf der Erde geben.“

Utopia oder mögliche Realität?

Wie kann ich dazu beitragen, dass es Frieden auf der Erde gibt?

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Für mich ist Vertrauen eine Einstellung gegenüber einer anderen Person – handelt sie böse oder tut sie Gutes. Ich kann es wahrnehmen und bekomme Vertrauen oder eben auch nicht.“

„Wenn wir Frieden haben, muss man nicht mit anderen rivalisieren, anderen nichts wegnehmen und nicht Böses tun, sondern vielmehr anderen etwas zur Verfügung stellen.“

„Vertrauen ist kommunizieren. Wenn ich kein Vertrauen habe, ist es schwer zu kommunizieren.“

„Es ist nicht schön mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten, wenn diese nicht ehrlich sind.“

„Je höher die Fähigkeitsstufe, desto mehr bin ich Ursache. Ich habe das Recht zu schauen, ob ich das Eine möchte oder das Andere, je nachdem wie ehrlich die Person ist.“

„Ich beobachte des Öfteren, wenn sich Leute noch unbedingt in die Bahn quetschen und dabei evtl. sogar die Tür schädigen. Sie nehmen sich ein individuelles Recht raus („wegen mir fährt der Zug nun später los“) und schaden damit anderen. Genauso kann ich mich ehrlich krankmelden oder es zu meinem Vorteil im Sinne von mehr Freizeit und damit zum Schaden anderer nutzen.“

„Ein unehrlicher Mensch ist tatsächlich wie ein Gefangener und zieht sich immer weiter vor den anderen Leuten zurück und die anderen ziehen sich ebenfalls vor ihm zurück.“

„Wenn ich darauf vertrauen kann, was eine andere Person sagt oder tut und ich ebenfalls vertrauenswürdig bin, ist eine gesunde Basis vorhanden, um sich gegenseitig zu respektieren. Dann kann auch Frieden entstehen.“

Thema unseres heutigen Abends war „Die Mythen des Verstandes“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard.

Wir haben uns auseinandergesetzt mit vorgetäuschtem Wissen – inwiefern ist dies ein Fluch der Vergangenheit?

Was ist Legende oder Kult?

Wie kann man richtig hinschauen und tatsächlich sehen?

Sind wir im Wunderland oder in der Realität?

Wenn ich nicht hinschaue, tut es mir nichts – oder?

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„In der Vergangenheit wurde Wissen bei sich behalten oder es wurde vorgegeben wie z.B. „Die Welt ist eine Scheibe“. Glaube ist kein Wissen.“

„Ist das Leben vorbestimmt oder kann ich es ändern? Auf Zufälle habe ich keinen Einfluss, es sind äußere Umstände.“

„Wenn man einen Mythos anbetet oder fragt, wird man Wirkung und hat keine Chance Ursache zu sein.“

„Schaut man wirklich hin oder glaubt man nur zu sehen? Ein Beispiel wäre, dass eine Frau sieht, wie ihr Partner eine andere Frau auf die Wange küsst. Sie könnte sich etwas zusammenfantasieren und das dramatisieren oder sie könnte herausfinden, was tatsächlich passiert ist.“

„Manchmal wird man auch betriebsblind, macht sein Schema F und vergisst die Individualität. Man schaut nicht hin und scheitert.“

„Viele Menschen wollen die Wahrheit nicht sehen und leben lieber ihr „rosa Paradies“. Wenn sie es sehen würden, müssten sie etwas ändern.“

„Ich hatte früher viel Spaß und Zerstreuung im Club, beim Tanzen und mit Freunden. Ich kenne aber auch Leute, die das Feiern als eine Entspannung von der Unfähigkeit, das Leben zu meistern, genutzt haben. Es ist nicht schlimm feiern zu gehen, die Frage ist, mit welcher Absicht mache ich es?“

„Es ist ein Unterschied, ob ich mir ein Wunderland aufbaue oder ob ich im Leben experimentiere und Dinge ausprobiere.“

L. Ron Hubbard hat in seinem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ die spannende Frage

gestellt:

Ist es möglich glücklich zu sein?

Die Welt dreht sich gefühlt immer schneller, ein Termin jagt den anderen, die To Do-Liste wird immer

länger, hier und da gibt es noch eine familiäre Verpflichtung…

Wenn man den Nachrichten und verschiedenen Medien zuhört, sind diese oft geprägt von negativen
Inhalten und können einen ganz schön runterziehen. Dabei geht es im Leben doch um mehr, oder?
Ist es möglich in dieser Umgebung das Glück, nach dem wir streben, auch zu genießen?

Was bedeutet eigentlich „glücklich sein“?

Wie ist es möglich, dass man sich als Kind an allen möglichen Dingen erfreut und im
Erwachsenenalter nur noch darüber stöhnt oder sich aufregt?

Muss man denn tatsächlich etwas im Leben ändern oder könnte man auch einfach nur sein Mindset

ändern, um glücklich zu werden?

Was ist der Unterschied zwischen „sich etwas schönreden“ oder sein Mindset verändern?

Was kann man machen, damit das Leben spannend bleibt?

Beiträge von unseren Teilnehmern zu diesen interessanten Fragen:

„Ob jemand existiert oder nicht, kommt auf die Person an. Man kann existieren und nichts tun oder
sich selbst leben. Wenn man kein Bewusstsein hat, kann man es nicht sehen.“

„Physisch existieren die Leute. Ich bin nicht in ihrer Gedankenwelt. Wäre es nicht ein zu hartes Urteil

zu sagen, sie existieren nicht?“

„Zum Glücklichsein gehören für mich eine gewisse materielle Grundausstattung. Unsere Kultur ist

heutzutage auf materielle Dinge ausgelegt.“

„Für mich ist das Mindset wichtig. Ich kann alles positiv oder negativ bewerten. Wenn man alles
negativ bewertet, obwohl man alles hat, kann man nichts Positives sehen und ist somit auch nicht

glücklich.“

„Viele Leute haben das Ziel Rentner zu sein: „Die Welt wird so schön sein in der Rente!“. Wenn sie
dann in Rente sind, haben sie gefühlt alles verloren und sprechen ständig über ihre Zeit, als sie noch
arbeiten waren. Während des Arbeitens lebten sie in der Zukunft und jetzt in der Rente leben sie in

der Vergangenheit.“

„Das Mindset ist wichtig, ich finde aber auch die eigene Berufung entscheidend. Wenn man diese
nicht leben kann, ist das Leben unbefriedigend oder sogar traurig. Wenn man seine Berufung leben

kann, ist man glücklich.“

„Ich nehme mir für jeden Tag etwas vor. Wenn ich es umsetze, habe ich ein Glücksgefühl und ein

Erfolgserlebnis.“

„Wo bin ich? Was tue ich hier? – Das ist für mich wie ein innerer Check. Bin ich hier noch richtig und
stimmt es noch, was ich tue? Man muss sich erst mal bewusst machen, wo man steht und dann
überlegen, ob es einem noch gefällt. Danach kann man entscheiden, was man tut, damit es besser

wird.“

„Ich habe mir in einem Projekt überlegt, was ich haben will und wie ich dahin komme – so wie ich es
bei euch im Fernkurs „Grundlagen des Erfolgs“ gelernt habe. Ich habe es Schritt für Schritt
durchgezogen und bin stolz auf meine Leistung. Von nichts kommt nichts!“

„Wir können aktiv gestalten. Die Arbeitswelt verändert sich z.B. durch das Thema KI, da kann man
sich schon mal hilflos fühlen. Wir müssen schauen, was von außen zu uns kommt und entscheiden,

wie wir damit umgehen.“

„Es bringt nichts nur auf dem Sofa rumzuliegen. Das Leben ist Spaß und müssen unseren Spaß selbst

kreieren!“

Thema unseres heutigen Abends war „Wissen und Nicht-Wissen“ aus dem Buch „Grundlagen des Denkens“ von L. Ron Hubbard.

Gibt es Gesetzmäßigkeiten bezüglich des Wissens?

Was hat Wissen mit Denken zu tun?

Wie kann man etwas nicht-wissen?

Gibt es nur ein entweder – oder beim Thema Wissen vs. Nicht-Wissen?

Ist Wissen Reichtum oder kann es sogar zur Last werden?

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Ich verstehe unter dem Mechanismus des Denkens ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die von Person zu Person unterschiedlich sind und auch die Geschwindigkeit ist individuell.“

„Wenn Wissen abgewertet wird, bekommt man schnell die Idee, dass die eigenen Wahrnehmungen nicht korrekt sind.“

„Es wäre schön in einer Welt zu leben, in der Wissen nicht als Konkurrenz zwischen den Leuten angesehen wird und es keinen Streit darum gibt, wer Recht hat.“

„Wenn man das Gefühl hat, man muss sein Wissen für sich behalten, weil andere es nicht haben können, macht man sich selbst bzw. seinen Raum kleiner.“

„Nicht-Wissen heißt für mich auch bereit dazu sein, etwas nicht zu wissen. Ich sehe es als Fähigkeit. Ich kann ja gar nicht alles wissen, da würde ich kirre werden!“

„Es kann gefährlich sein, wenn jemand vorgibt etwas zu wissen, was er nicht wirklich weiß. Ich hatte so ein Erlebnis, als ich bei einer Support-Hotline für meine Homepage angerufen habe. Ich habe dieser Person gesagt: „Es ist ok, wenn Sie es nicht wissen.“ Mit einer falschen Information könnte ich tatsächlich in Schwierigkeiten kommen.“

„In der Schule hatte ich manchmal das Gefühl, dass Bildung zur Last wird. Man soll alles für die Prüfung wissen, gute Noten haben, seine Eltern zufriedenstellen. Bildung kann so zur Falle werden und alles ist plötzlich schwierig.“

„Alle Informationen und Daten um einen herum sind vergangenheitsbezogen. Leute, die zwanghaft alles wissen müssen sind daher wie zugemüllt in der Gegenwart und sind zerstreut oder durcheinander im Leben.“

„Ich muss Wissen über meine Arbeit haben, aber über anderes nicht zwingend. Ich kreiere lieber Neues als das ich alles weiß!“

Heute Abend stand nochmal das Kapitel „Der Mensch der Erfolg hat“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard im Mittelpunkt.

Ist es möglich jeden Tag Erfolg zu haben?

Wie kann ich z.B. meiner Arbeit mit Freude begegnen? Macht mich das automatisch erfolgreich?

Wie kann ich jemanden handhaben ohne zu manipulieren?

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Ich habe mich heute meinem Garten gewidmet, um den ich mich lange Zeit nicht gekümmert habe. Das Starten war eher ein Zufall, aber es hat Spaß gemacht, also habe ich weitergemacht und als es dann Zeit wurde, habe ich aufgehört.“

„Ich habe meine Bachelorarbeit geschrieben. Als ich sie zur Korrektur abgegeben habe, habe ich die Kontrolle an meinen Prof abgegeben.“

„Auf der Arbeit habe ich als Arbeitnehmer und Arbeitgeber einen ständigen Wechsel zwischen Dingen, die ich kontrolliere und die mein Chef kontrolliert.“

„Wenn mein Baby schreit, startet es mich, damit ich etwas zu essen mache und es füttere. Andererseits übe ich Kontrolle aus, wenn es z.B. Schlafenszeit ist.“

„Manche Leute brauchen andere, die ihnen sagen, was sie tun sollen. Es gibt Anführer und Mitläufer.“

„Menschen, die nichts sagen und sich scheinbar zurücknehmen, kontrollieren dahingehend, dass etwas zum Stillstand kommen kann.“

„Je nach emotioneller Tonstufe, kann man Kontrolle besser ertragen bzw. damit umgehen.“

„Wenn ich Situation handhaben muss, beginne ich das Gespräch erst mal mit einem Kompliment oder irgendetwas Nettem, das ich auch ehrlich so meine. Ich akzeptiere die Realität des anderen, auch wenn ich selbst eine andere Vorstellung habe.“

„Wenn an die Kasse Kunden kommen und pampig sind, ist es meine Aufgabe sie zu handhaben, damit sie am Ende zufrieden aus dem Laden gehen und auch wiederkommen.“

„Es gibt auch Leute, die Angst haben andere zu handhaben. Sie sind überwältigt und haben es schwer auf Arbeit.“

„Wenn ich sowieso die Zeit auf der Arbeit verbringe, mache ich das Beste daraus und gehe mit guter Laune ran.“

Heute Abend war das Kapitel „Der Mensch der Erfolg hat“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard Gegenstand unserer philosophischen Betrachtungen.

Wenn ein Kapitel bereits so anfängt, war unser Interesse gleich geweckt:

„Die Bedingungen zum Erfolg sind nicht so zahlreich und sind leicht zu nennen.“

Ist es wirklich so leicht Erfolg zu haben? Welche Bedingungen sind damit verknüpft?

Was bedeutet „Erfolg“ für jeden Einzelnen – gibt es da Unterschiede?

Was hat Glück mit Erfolg zu tun?

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Fähigkeit, Kontrolle ausüben und Erfolg?

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Erfolg ist ein Resultat. Der Erfolg von anderen ist auch ein Erfolg für mich.“

„Warten auf Glück ist nicht kontrollierbar. Wenn ich es einfach dem Schicksal überlasse und z.B. blindlings eine stark befahrene Straße überquere, übergebe ich es in die Hände anderer, ob ich erfolgreich auf der anderen Seite ankomme.“

„Wenn man nichts tut, passiert auch nichts. Ich habe einmal etwas getan und im Gegenzug etwas gewonnen. Wenn ich nichts getan hätte, wäre der Preis an eine andere Person gegangen.“

„Meine Frau ist Kinderärztin und hat zusätzlich die Tätigkeit in der Ambulanz übernommen. Ein anderer Kollege hat sich nicht engagiert und arbeitet seit der Stellenkürzung nicht mehr dort. Hat er einfach nur „Pech gehabt“?“

„Sich kontrollieren zu lassen ist ebenfalls eine Fähigkeit. Ein Perfektionist lässt sich nichts reinreden und zeigt ein übertriebenes Streben nach Perfektion, was manchmal in Zerstörung mündet.“

„Im Leben gibt es extrem fähige Leute in einem Gebiet, aber über einen anderen Bereich weiß er z.B. nichts. Fähige und intelligente Leute können trotzdem erfolglos sein, wenn sie nicht wissen, wie sie ihre Umgebung handhaben.“

„Kontrolle im privaten Bereich wird oft negativ empfunden. Dabei ist die Absicht entscheidend, ob Kontrolle gut oder schlecht ist.“

„Ich erkenne, dass es einen Unterschied zwischen Manipulation und Kontrolle gibt. Ich komme mir schnell bevormundet vor, aber hier geht es vielmehr darum, den Raum zu halten und Hilfe zu geben. Dabei ist Affinität, Realität und Kommunikation wie eine Zauberformel.“

Thema unseres heutigen Abends war das Kapitel „Der Tod des Bewusstseins“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard.

Wo hört man auf zu überleben?

Was heißt hier „Tod“ im Zusammenhang mit dem Bewusstsein?

Ist der Verstand die Waffe des Menschen?

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Gibt es hier eine Unterscheidung: „Weiterleben“ trotz Tod? Manche leben, sind aber eigentlich tot in Bezug auf ihr Bewusstsein. Wo ist da der Thetan?“

„Wenn ich von der Tonstufe her positiv bin, gehe ich mehr Richtung Überleben. Wenn es negativ ist, gehe ich Richtung Unterliegen.“

„Ein vernünftiger Mensch sollte das Beste im Sinn haben, entlang seiner Dynamiken.“

„Die Waffe des Menschen ist logisch oder richtig sein. Also in Richtung Verbesserung, dann wird niemand „Nein“ sagen.“

„Wer sich nicht weiterentwickelt, landet am Rande der Gesellschaft. Er hat keine Vernunft, um sich weiterzuentwickeln.“

„Wenn jemand vernünftig denkt, hat er fast automatisch Kontrolle. Man vertraut dieser Person.“

Am heutigen Abend haben wir uns einem Auszug aus einem Vortrag von Captain Bill Robertson gewidmet. Captain Bill war sozusagen die „rechte“ Hand von Ron.

Was hat es mit dem Thema Clear auf sich? Was hat das mit geistigen Bildern zu tun?

Gibt es hier einen Bezug zu Raum?

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Wenn ich mich an etwas erinnern möchte, nutze ich meinen Verstand. Ich kann es mir einfach zurückrufen, da ist nichts verstaubt.“

„Man muss nicht alles mit dem Handy dokumentieren, um nichts zu vergessen, was man erlebt hat.“

„In Scientology geht es um das Leben. Wer kann schon sagen, dass er das Leben vollständig kennt?“

„Welche Berufe kann ich lange spielen, um weiterhin Interesse zu haben?
– Da fällt mir nur Auditor ein. Mit jedem Pre-Clear in Sitzung wächst man selbst und bekommt neue Sichtweisen.“

„Wenn du eine Mission oder Aufgabe hast, möchtest du sie weiterbringen.“

„Das ist wie eine „Thetan-Therapie“. Wir wachsen mit unseren Herausforderungen und Zielen!“

Heute haben wir uns nochmals mit dem Kapitel „Das Motiv“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard beschäftigt.

Das Leben als Spiel? Ist das ernst gemeint?

Wer setzt eigentlich die Schranken?

Was tue ich, wenn ich das Interesse an einzelnen Spielen verliere?

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Wenn ich die Fähigkeit habe das Leben als Außenstehender zu betrachten, kann ich auch Fehler eingestehen.“

„Vielen geht es nur um das Gewinnen – egal, wie es für den Körper ist wie z.B. beim Boxen oder Formel 1.“

„Rentner denken oft, sie können dies oder das nicht mehr machen. Es ist wie ein Gefühl des Sterbens, da sie nicht mehr im Spiel sein können. Die Gesellschaft sagt: „Du bist alt.“ Es kommt automatisch zu Müßiggang.“

„Fixiert sein auf 1 Spiel ist nicht gut. Kinder haben beispielsweise ein Gefühl völliger Freiheit, irgendwann wird es zwanghaft. Ich setze Schranke wie z.B. 30 Minuten Smartphone und dann Stopp. Auf der Arbeit hat man nur Stopps, das ist überwältigend.“

„Wir sind wie große Kinder – wir spielen, nur die Spielzeuge sind größer.“

„Es muss eine Balance geben zwischen Spielen und Momenten der Pause. Hier spielt auch die Erziehung der Eltern eine Rolle. Wenn die Erziehung sehr zwanghaft war, muss man es neu lernen.“

„Leute die depressiv sind, haben Dysbalance – zu viele Schranken oder Freiheiten. Hier zählt auch Burnout dazu.“

„Wenn jemand Freiheit von allem will, zerstört er seine Spiele. Eine Falle: Je weniger Spiele, desto fester hält er an seinen letzten Spielen fest.“

„Es war sehr interessant heute. Ich habe viele Themen zum Nachdenken mitgenommen.“

Thema des heutigen Abends war das Kapitel „Das Motiv“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard.

Das Leben als Spiel? Ist das ernst gemeint?

Ist Partnerschaft ein Spiel? Wer ist dann der Gegner?

Gibt es immer Gegner im Spiel?

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Das Leben als Spiel anzuschauen, hilft einem leichter zu verlieren.“

„Wenn ich das Leben als Spiel laufen lasse, ist es einfacher nicht zu urteilen, ich nehme mich raus und beobachte.“

„Manchmal stürzt man sich voll rein in ein Spiel z.B. Fußball.“

„Ich möchte ein Spieler sein, aber auf hohem Level.“

„Schwere im Leben hat mich dazu gebracht richtig Gas zu geben, ein Feuer entfacht. Menschen, die zuerst Feinde waren, wurden „Freunde“, später habe ich Leuten geholfen.“

„Grenzen, Ziele, Glück, Unglück, Erfolg, Nicht-Erfolg sind Leitplanken. Ein Spiel muss leicht sein.“

„Die Menschheit muss mehr spielen und Miteinander gewinnen!“

„Partnerschaft ist ein schönes Spiel – solange es keinen Gewinner oder Verlierer gibt.“

„Veränderung kommt mit der Notwendigkeit oder dem Verlust von einem Spiel.“

„Je nach Wesen kann man die Qualität des Spielers sehen. Gute Spieler reißen Leute hoch. Leute gehen emotional auf eine niedrigere Ebene, wenn sie Spiele verlieren. Krankheit ist auch ein Spiel.“

„Ich bin ziemlich begeistert von heute Abend. Jetzt wissen wir, was ein Spiel ist und können besser spielen.“

Heute haben wir uns nochmal dem Kapitel „Die Betonung liegt auf Fähigkeit“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard gewidmet.

Wir haben uns in der Tiefe den Zusammenhang von Interesse und dem Potential für Aktion im Leben angeschaut.

Es kamen auch Fragen auf wie:

Kann man Unverständnis verstehen?

Was haben meine emotionale Einstellung mit meinen Fähigkeiten zu tun?

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Interesse ist die Grundlage, um Neues zu lernen, sonst bleibt man stehen. Kein Interesse = Tod.“

„Das Gesamte funktioniert nicht gut, wenn man Missverstehen hat. Man stoppt sich selbst und wird ängstlich.“

„Ich habe unbewusst das Verhalten von einer Person übernommen, hatte plötzlich Streit mit allen Leuten. Ich merke das erst jetzt – das war Manipulation!“

„Es gibt keinen Grund, blöd zu sein. Das ist Aberration.“

„Vielleicht will ich gar nicht gewinnen. Ich weiß nicht, ob Gewinn etwas für mich ist. Daher verliere ich es permanent.“

„Mit ARK sollte man sich beschäftigen. Wenn Sachen nicht funktionieren, ist kein ARK da. Man muss sich reinfuchsen!“

Das Thema unseres heutigen Abends war das Kapitel „Die Betonung liegt auf Fähigkeit“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard.

Wie hängen Leben und Verstehen zusammen?

Was hat Fähigkeit mit Leben zu tun?

Wie fühlt man sich, wenn man etwas versteht im Gegensatz dazu, wenn man etwas nicht versteht? Hat das etwa Auswirkungen auf meinen körperlichen oder geistigen Zustand?

Nicht-Verstehen kann einem auch von anderen aufgezwungen werden z.B. durch unnötiges Fachvokabular bei Meetings oder an der Uni.

Wir können alle zusammen zu Recht behaupten, dass wir während des Abends unsere Fähigkeiten im Fokus hatten und durch die zahlreichen Beispiele wertvolle Erkenntnisse gewonnen haben.

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Wenn ich etwas verstehe, kann ich anders agieren, lebendig sein.“

„Verstehen ermöglicht Differenzieren und das verändert mein Leben.“

„Jeder braucht stabile Daten. Jeder braucht Verstehen. Daher ist es so schwierig seine eigenen stabilen Daten zu hinterfragen.“

„Man macht oft Dinge ohne sie zu verstehen. Warum warte ich 10 Min. an der Haltestelle auf die nächste Bahn und laufe dabei hin und her, wenn ich in der Zeit auch eine Station laufen könnte?“

„Ich habe gemerkt, wie interessant das Thema im Leben ist. Es hat mir gut gefallen und möchte es gerne noch vertiefen.“

„Alles ist eng verwoben: Kontrolle, Verstehen, Aktionszyklen, Auswirkungen von Missverstehen. Das Thema ist sehr wertvoll.“

„Erstaunlich wie unterschiedlich die Beispiele sind. Da wäre ich allein nicht darauf gekommen es so zu betrachten.“

„Toll, dass ihr alle dabei seid!“

Heute haben wir uns dem Kapitel „Das Spielen des Spiels“ gewidmet aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard und haben einiges zum Philosophieren gefunden.

Gute Spiele erfordern vollen Einsatz. Ein Spiel wie die tägliche Arbeit, kann sich auch wie ein Hamsterrad anfühlen. Ist es dann noch ein Spiel?

Was haben Spiele mit der emotionellen Tonstufe zu tun? Gibt es einen Zusammenhang zu Affinität, Realität und Kommunikation – also Verstehen?

Ist das nicht alles subjektiv?

Wie ist die Verbindung von einem Spiel zu Ethik oder Moral?

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Wenn ich ein Spiel interessant finde, gebe ich alles. Wenn du Großes willst, musst du Großes bringen.“

„Ein gutes Spiel bringt dir Fähigkeiten. Ein kleines Spiel hält dich klein. Man wächst mit dem Spiel.“

„Wenn man sich als Opfer fühlt, hat man kein Interesse. Ich habe das ARK-Dreieck genutzt und meine Kommunikation gesteigert und habe dann daraus ein Spiel gemacht.“

„Es wird Zeit, dass Wesen individuell werden und einen eigenen Moralkodex entwickeln.“

„Interessant wie viele unterschiedliche Ideen wir heute besprochen haben. Ich spiele echt gern.“

„Es hat mir heute sehr großen Spaß gemacht und ist mir wichtig für mein persönliches Verhalten. So leben wir alle zusammen viel besser.“

„Danke für den schönen Abend. Das Thema hat gut auf meine persönliche Situation gepasst. Man soll Sachen konfrontieren und angehen, auch wenn man mal etwas nicht so Tolles gemacht hat.“

Wir sind heute noch eine Ebene tiefer gegangen und haben weiter über das Kapitel „Die Teile des Menschen“ aus dem Buch „Grundlagen des Denkens“ von L. Ron Hubbard philosophiert.

Nachdem wir uns letztes Mal mit den drei Teilen des Menschen beschäftigt haben, sind wir jetzt noch mehr in die Details gegangen.

Insbesondere hatten wir eine heiße Diskussion über den sogenannten „Somatischen Verstand“ und seine Wirkung auf den Körper bzw. seine Funktionen.

Wer beeinflusst wen und auf welche Art und Weise?

Thetan versus Somatischen Verstand?

Reaktiver Verstand versus Somatischen Verstand?

Analytischer Verstand versus Somatischen Verstand?

Oder alle gemeinsam versus den Somatischen Verstand?

Und was heißt das jetzt für meinen Körper?

Da gab es einiges zum Philosophieren. Mit viel Gelächter und anschaulichen Beispielen aus dem Leben, konnten alle schöne Erkenntnisse & Gewinne mitnehmen.

Unser nächstes Philosophisches Treffen findet am 07. Juli 2023 statt. Ihr seid herzlich willkommen mit uns zu philosophieren!

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Es gibt verschiedene Ebenen des Analytischen Verstandes.“

„Manche Entscheidungen kommen so schnell, fast ohne zu sehen, was man analysiert.“

„Buddhismus hat Verbindungen zu Scientology.“

„Sehr erschreckend, wie wenig analytisch manche Leute sind.“

„Durch mein Auditing kann ich mittlerweile viel besser wahrnehmen, wie die Teile zusammenwirken.“

In unserem letzten Philosophischen Treffen haben wir uns dem Kapitel „Die Teile des Menschen“ aus dem Buch „Grundlagen des Denkens“ von L. Ron Hubbard gewidmet.

Neben dem geistigen Wesen, das in der Scientology Thetan genannt wird und dem Körper, haben wir uns intensiv mit dem „Verstand“ beschäftigt.

Das Thema „Verstand“ hat viele unterschiedliche Aspekte:

Wo ist die Grenze zwischen „bewusst sein“ und „bewusstlos“?

Wir haben uns genauer angeschaut, was „Bewusstlosigkeit“ heißt. Wie bewusst ist man, wenn man ein, zwei oder mehr Gläschen Sekt getrunken hat oder wenn man einfach müde ist? Ist man bewusst, wenn man z.B. nach einer Autofahrt zur Arbeit dort ankommt und sich fragt, wie man eigentlich dahin gekommen ist?

Was ist analytisch und was ist reaktiv? In welcher Situation könnte einem der reaktive Verstand helfen? Ist er vielleicht doch nicht so schlecht?

In diesem Kapitel steckt noch einiges mehr! Wir freuen uns darauf hier beim nächsten Mal noch tiefer einzusteigen.

Unser nächstes Philosophisches Treffen findet am 09. Juni 2023 statt. Ihr seid herzlich willkommen mit uns zu philosophieren!

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Wir benutzen unseren Verstand für alles!“

„Ich habe neue Wahrnehmungen kennengelernt.“

„Wenn man etwas macht, sollte man bei der Sache sein.“

„Ich habe einiges bei mir beobachtet und für mich einige Sachen mitgenommen, die ich verändern möchte. Einfach mal etwas anders machen.“

„Es war schön sich mit Gleichgesinnten in dieser Runde auszutauschen.“

In unserem letzten Philosophischen Treffen haben wir das Kapitel „Kommunikation“ aus dem

Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard abgeschlossen.

„Kommunizieren oder nicht kommunizieren?“

Das ist hier die Frage!

Manche Leute reden wie ein Wasserfall, andere dagegen bekommen kaum ein Wort heraus.

Was ist die richtige Balance?

Was passiert eigentlich bei Hypnose?

Wie kommuniziere ich, damit ich auch verstanden werde?

Am Ende waren uns einig und stimmten vollkommen mit dem Fazit von Ron überein:

„Wenn man sich durch Kommunizieren in Schwierigkeiten bringt, dann sollte man weiter kommunizieren. Mehr Kommunikation, nicht weniger, ist die Antwort.“

Unser nächstes Philosophisches Treffen findet am 12. Mai 2023 statt. Ihr seid herzlich willkommen mit uns zu philosophieren!

Kommentare von unseren Teilnehmern:

„Ich habe eine Freundin, die nur zuhört und nicht ausströmt und so eigentlich überhaupt nicht kommuniziert.“

„Wir haben viele Einflüsse durch Hypnose in unserer modernen Welt.“

„Verschiedene Standpunkte kommen zu einer gemeinsamen Realität.“

„Wenn man will, kann man mit Kommunikation trotz aller Schwierigkeiten etwas lösen.“

„Es gibt so schlechte Kommunikation in Filmen – das macht mich ärgerlich.“

„Kommunikation muss in einer Balance sein.“

In unserem letzten Philosophischen Treffen haben wir uns das Kapitel „Kommunikation“ aus dem Buch „Eine neue Sicht des Lebens“ von L. Ron Hubbard angeschaut.

Wir sprechen ständig im Alltag – ist doch eigentlich ganz banal, oder?

Nachdem wir in das Thema eingestiegen sind, kamen uns einige interessante Fragen:

Aus was besteht Kommunikation? Was ist zuerst – die Duplikation dessen, was gesagt wird oder das Verstehen davon? Gibt es Verstehen ohne Duplikation? Kann man etwas duplizieren, ohne es zu verstehen?

Diese und mehr Fragen stand im Raum und wurden aktiv diskutiert. Wir haben zahlreiche Beispiele aus dem Leben gefunden und hatten jede Menge Spaß dabei. Nach vielen Erkenntnissen und neuem Wissen über Kommunikation, haben wir uns bis zum nächsten Philosophischen Treffen verabschiedet.

Kommentare von Teilnehmern aus den letzten beiden Treffen:

„Ich habe beim Fahren bemerkt, wie wichtig Kommunikation mit dem Auto ist.“

„Jetzt ist mir der Unterschied zwischen Duplikation und Verstehen klar.“

„Die Basis-Bücher von Ron noch einmal zu lesen, bringt neue Blickpunkte.“

„Durch Kommunikation kann man sich und die Welt verbessern.“

„Wie komplex Kommunikation ist. Alles kommt rein, viele verschiedene Aspekte.“

„Ich beziehe meine Energie aus der Kommunikation mit anderen Leuten.“

„Je besser man Kommunikation beherrscht, desto mehr Spaß hat man im Leben.“

„Ich bin jetzt besser drauf als vorher.“

Text aus Buch:

KOMMUNIKATION

Es könnte gesagt werden, dass man eine Person gesund machen würde, wenn man sie

in Kommunikation brächte. Dieser Faktor ist in der Psychotherapie nicht neu, aber die Konzentration

darauf ist neu, und die Interpretation von Fähigkeit als Kommunikation ist vollkommen

neu.

Befänden Sie sich in vollkommener und vollständiger Kommunikation mit einem Auto

auf einer Strasse, hätten Sie ganz bestimmt keine Schwierigkeiten, dieses Auto zu fahren.

Wenn Sie jedoch nur in teilweiser Kommunikation mit dem Auto wären und mit der Strasse

überhaupt nicht in Kommunikation, dann ist es ziemlich sicher, dass ein Unfall passieren würde.

Die meisten Unfälle ereignen sich, wenn der Fahrer durch einen Streit, den er gehabt hat,

oder durch eine Stockung oder ein Kreuz an der Strassenseite, welches daraufhinweist, dass

hier ein Autofahrer getötet wurde, oder durch seine eigene Angst vor Unfällen abgelenkt ist.

Wenn wir sagen, dass jemand in der Gegenwart sein sollte, dann meinen wir, dass er

in Kommunikation mit seiner Umgebung sein sollte. Wir meinen weiterhin, dass er mit seiner

Umgebung, so wie sie existiert, nicht wie sie existierte, in Kommunikation sein sollte. Und

wenn wir von Vorhersage sprechen, dann meinen wir, dass die Person mit ihrer Umgebung

so, wie sie existieren wird, als auch so, wie sie existiert, in Kommunikation sein sollte.

Wenn Kommunikation so wichtig ist, was ist dann Kommunikation? Sie wird am besten

in ihrer Formel ausgedrückt, die isoliert worden ist, und durch deren Verwendung eine

grosse Anzahl interessanter Ergebnisse von Fähigkeitsveränderungen erzielt werden können.

Die Formel für Kommunikation lautet: Ursache, Entfernung, Wirkung, mit Absicht, Aufmerksamkeit

und Duplikation.

Def. Duplikation Glossar

Duplikation: Herstellen eines Doppels von etwas; Nachvollzug. Duplizieren = Eine Kommunikation genau so empfangen, wie sie vom Aussendenden beabsichtigt wurde.

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