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Studieren: gewusst wie - Lernen, Verstehen, Anwenden

Haben Sie schon einmal erlebt, dass ein bereits gelesener Text einfach aus der Erinnerung verschwunden ist und nicht mal eine Vorstellung davon hinterlassen hat, worum es darin überhaupt ging?

Dass es Schriftstücke gibt, die wie chinesische Hieroglyphen wirken, obwohl sie in deutscher Sprache geschrieben sind?

Dass Sie sich schon einmal dumm und unfähig fühlten, obwohl das behandelte Thema doch eigentlich sehr interessant für Sie war?

Dann wird Sie unsere Aussage

„Man kann fast alles lernen und verstehen“

eher ärgern anstatt freuen.

Die meisten Menschen in Deutschland haben die Schule besucht, doch leider haben nur wenige gelernt, wie man lernt. Das Angebot der Unterrichtsfächer war groß, und es wurde ein Überblick über die jeweiligen Inhalte gegeben – doch das Wichtigste wurde nicht gelehrt.

Es gibt eine Technologie des Lernens mit wohl bekannten Schritten. Aus ihrer Anwendung resultieren Ergebnisse, die im Voraus bekannt sind. Beim Studieren gibt es festgelegte Schritte und ihre einzuhaltende Reihenfolge, deren Anwendung zu Verstehen führen.

Wenn Sie diese Schritte kennen und anwenden, werden Sie in der Lage sein, in jedem denkbaren Gebiet fast alles zu lernen. Um auch noch das „fast“ in ein „vollständig“ zu verwandeln, braucht es dann nur noch ein wenig Zeit, in der man die Informationen sortiert und anwendet.

Wir bieten Ihnen 3 Wege, auf denen man Studierfähigkeit erreichen kann:

  1. Für Kinder. Anhand vieler Bilder und Beispiele, Schritt für Schritt, lernen die Kleinen von Anfang an zu verstehen und anzuwenden.
  1. Für Jugendliche und Erwachsene, die lernen, verstehen und anwenden möchten. Um Anwendung des Gelernten geht es ja schließlich – denn wofür sollte man sonst lernen? Es wird auf einem Gradienten gelernt; das bedeutet: Das Wissen wird Schritt für Schritt erarbeitet. Erst wenn man den ersten Schritt wirklich verstanden hat, beginnt man, sich den Inhalten des zweiten Schrittes zu widmen usw. So wird echtes Verstehen gewährleistet, und Lernen wird sehr leicht.
  1. Für die „Harten Nüsse“, die nicht nur einfach lernen wollen, wie man lernt, sondern viel tiefer in die Materie eintauchen möchten – mit vielen Übungen und der Zusammenarbeit mit einem sogenannten Twin (einem Trainingspartner, mit dem man zusammen lernt und die Übungen durchführt). Da wird nicht nur selbst gelernt, sondern auch überprüft, ob der andere ebenfalls verstanden hat. Die Probleme, auf die einer stößt, ergeben Erkenntnisse und Gewinne für beide.


Ein guter Test, um herauszufinden, ob man etwas wirklich gelernt hat, ist: „Kann ich die Sache TUN, die ich gelernt habe?“ Wenn man es tun kann, hat man den Bereich verstanden. Kann man es nicht tun, fehlt es noch an Verstehen.

Leichter lernen und leichter studieren

Ein weiteres Kriterium dafür, ob etwas verstanden wurde, ist auch folgendes:

Wenn man beim Lesen nur Buchstaben und Sätze sieht, dann ist das Verstehen lediglich zweidimensional. Wenn das Verstehen jedoch Breite und Tiefe erreicht, dann öffnen sich neue Horizonte. Kein noch so detaillierter Film kann sich dann messen mit den eigenen Vorstellungen hinsichtlich des Gelernten und mit dem Begreifen, dass man darüber gewonnen hat. Man ist in der Lage, die Information des Gelesenen leichter, schneller und exakter aufzunehmen und das Konzept des Textes vollständiger zu erfassen.

Wenn Sie die Studiertechnologie beherrschen, wird Ihnen kein Buch oder Seminar als zu schwierig erscheinen.

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Nächstes Philo-Treffen

Das Treffen findet am Freitag, den 09. Juni um 19:30 Uhr bei uns in der Org und per Zoom statt.

Sie sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen.

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